Frauengesundheit
Frauengesundheit
Mehr Gleichberechtigung durch weniger Gleichmacherei
Der sogenannte „Gender Data Gap“ stellt eine der größten Ungerechtigkeiten der modernen Medizin dar. Als Frauenheilkundler sehen wir uns in der Pflicht, mit dieser Ungerechtigkeit aufzuräumen, indem wir Gynäkologie größer denken und nicht nur die Krankheiten in den Fokus nehmen, die unmittelbar mit den weiblichen Geschlechtsorganen zu tun haben.
Stattdessen nehmen wir den ganzen Menschen, seine Lebensumstände und Bedürfnisse in den Blick.
Von den Geschlechtsorganen über Knochen, Muskulatur, Nerven und Organe unterscheidet sich der weibliche Körper fundamental vom männlichen Körper.
Frauen zeigen andere Erscheinungen bei Zivilisationskrankheiten wie dem Herzinfarkt – und müssen anders therapiert werden.
Frauen achten mehr auf sich selbst und hören mehr auf ihren Körper. Als Ärzte stehen wir in der Pflicht, jedes Gefühl ernst zu nehmen und nicht als “übertrieben” abzutun.
Nicht nur "feine" Unterschiede
Wir stehen für einen Behandlungsansatz, der die Lebensumstände und Bedürfnisse unserer Patientinnen jederzeit berücksichtigt, der nicht nur die Erkrankung in den Fokus nimmt, sondern den Kontext ihrer Entstehung: physisch und psychisch.
Hilfreiche Links:
Das Frauengesundheitsportal der BZGA bietet umfassende Informationen zum Thema
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Termine können Sie während unserer regulären Sprechzeiten telefonisch unter 08041 10 96 vereinbaren.
Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 08:00 – 18:00 Uhr
Mi: 08:00 – 12:00 Uhr
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